Das Treffen - Der Film

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Das Treffen

Der Film der Oberstufe Einsiedeln 2005 zum Thema "Zukunftsperspektiven" und "Freundschaft in der Bewährung"

Plakatausschnitt für "Das Treffen"


Nach einem Historienepos, einem Jugenddrama und einem Liebesfilm war jetzt ein Thriller fällig.  Aber nicht ohne Sinn: Es geht dabei um Zukunftsperspektiven, Freundschaft und Bewährung und die Einsicht, dass es im Leben oft anders kommt, als man geplant hat.


Story

Die Geschichte beginnt am Abschlussfest der 3. Oberstufe. Man ist gut gelaunt, redet über das Vergangene und über die Zukunft. Protagonisten sind die drei Schüler Achim, Brian, und Erich. Sie waren in der gleichen Klasse, haben die gleichen Ansichten, Hobbys und Meinungen. Allerdings haben sie ganz unterschiedliche Charaktere und Hintergründe. Achim ist derjenige, der eigentlich immer das Sagen hat. Erich ist schüchtern und autoritätshörig. Schaut darum zu Achim auf. Und Brian ist gerissen, nutzt die Freundschaft, soweit sie ihm etwas einbringt.

Jetzt wissen sie, dass sich ihre Wege trennen. So beschliessen sie, sich in Zukunft alle Jahre einmal zu treffen. Egal wo sie gerade sind und was aus ihnen geworden ist. Sie vereinbaren einen Ort und eine Zeit. Sie wollen immer Freunde bleiben. Dieses Gelöbnis besiegeln sie mit einem Schwur und stossen an. In den Sommerferien machen sie noch alles gemeinsam. Sie gehen in den Ausgang, in die Badeanstalt... und alles ist in bester Ordnung. Dann beginnt das Leben:

Brian macht seine kaufmännische Lehre in einem Büro einer Behörde. Hat er schon durch einen Betrug diese Lehrstelle bekommen, so nützt er die Position jetzt aus, um sich durch weitere Betrügereien Geld zu verschaffen. Auf Dauer geht das nicht gut.

Achim lernt Bäcker, aber er will auch eine Handelsschule machen. An Abendkursen lernt er Maresa kennen. Sie wird noch eine wichtige Rolle spielen, wenn's brenzlig wird. Und das wird es.

Dreharbeiten zu "Das Treffen" auf dem Sagenplatz in Einsiedeln

Erich, der von Anfang an der Verlierer ist - er ist so ehrlich, dass er sich dabei selber dumm hinstellt und ins Aus spielt – gerät durch gerade diese Ehrlichkeit, gepaart mit Naivität an eine Bande krimineller Jugendlicher in Zürich, die vorgeben, ihm helfen zu wollen. Da nun auch noch Achim der Bande in die Quere kommt, beginnt die Sache verquickt zu werden.

Aber am Tag des Treffens sind die drei nicht nur geografisch so weit von einander entfernt, dass es nicht zustande kommt, sie gehen sich sogar aus dem Weg. Und genau von da an beginnt die Geschichte gefährlich zu werden. Eine Lösung wird nur möglich, wenn jeder der drei einen gehörigen Anlauf nimmt, um über seinen eigenen Schatten zu springen. Der Film lief anlässlich des Kino Open-Airs auf dem Sagenplatz im August 2005.

Hauptrollen:

(s.unten v.l.n.r.) Christoph Treichler (Erich), Stefan Kälin (Brian), Michael Bürgi (Achim), ferner: Irene Marty (Maresa), Dominik Oechslin, (Boss der Jugendbande), Daniela Beeler, Ueli Knüsel, Philipp Birchler, Andreas Gyr, Luzia Gyr, Jasmin Grob, Armend Shaqiri, Adrian Kälin, Steve Mosimann, Sandro Schönbächler und viele andere.

Christoph Treichler (Erich), Stefan Kälin (Brian), Michael Bürgi (AchimGenesisfilm Signet


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